HOCHZEITSFOTOGRAF
Ich lebe im Schwabenländle am Rande von Reutlingen, nur wenige Minuten von Tübingen und Stuttgart entfernt. Zu weit weg von den Bergen. Denn meine Freizeit verbringen ich am liebsten dort.
Alle, die mich schon einmal als Hochzeitsfotograf erlebt haben, wissen wie sehr ich in der Zusammenarbeit mit Paaren aufgehe. Wenn ich fotografiere, ist es zwar ein Job, aber es fühlt sich nie so an. Denn ich liebe es Menschen mit meinen Bildern glücklich zu machen, Erinnerungen festzuhalten, gemeinsam neue Abenteuer zu erleben und meine Perspektive wiederzugeben.
Doch eigentlich ist das Fotografieren Nebensache. Was mich wirklich fasziniert und schon immer die höchste Anziehungskraft auf mich ausübte, ist das Erzählen von Geschichten.
Geschichten ziehen den Zuhörer in ihren Bann und bringen uns dazu, für einen Moment in eine andere Welt einzutauchen. Das ist erfrischend oder auch geheimnisvoll. Geschichten lösen Emotionen aus und lassen uns Sorgen vergessen. Geschichten wollen verführen, nostalgische Erinnerungen wachrufen, ferne Träume und Sehnsucht erwecken. Sie zaubern einen Glanz in die Augen, können glückliche Gefühle und sogar ein inneres Leuchten auslösen.
Hochzeiten sind wie dafür geschaffen, weil einfach so viel passiert über das sich berichten lässt. Der Tag beinhaltet unendlich viele Emotionen. Ganz kleine Momente und unglaublich Große. Kaum eine Gelegenheit ist besser geeignet, um die eigene Geschichte in Bilder zu packen. Notwendig ist dafür nur eins: Ehrliche Fotos, die euch widerspiegeln. Genauso wie ihr seid.
Wenn ich euch kennenlerne, sehe ich euch als gealtertes Paar vor meinem inneren Augen. Kinder oder Enkelkinder, die euch nach diesem einen Tag fragen. Mit dem Fotoalbum auf dem Schoß beginnt ihr zu erzählen. Von der Aufregung bei der Vorbereitung. Von den Gefühlen, als Ihr euch das erste Mal gesehen habt. Wie sogar Papa sich eine Träne verdrückt hat. Ihr taucht noch einmal voll ein, die Erinnerungen kommen hoch. Ihr erzählt eure Geschichte.
Einblicke
Mit diesen drei Begriffen lässt sich wohl am Besten beschreiben, wie meine Traumhochzeit aussieht. Sowohl als Fotograf aber auch für mich selbst.
Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass wir zueinander passen und Ihr mich nicht nur als Dienstleister sondern auch als Gast auf Eurer Hochzeit seht. Um euch einen besseren Einblick zu ermöglichen, habe ich eine kleine Sammlung an Fragen und meine dazugehörigen Antworten für euch zusammengestellt.
Ich denke als ursprünglichen Auslöser könnte ich die vielen Fotoalben zu Hause sehen. Bereits als Kind habe ich es geliebt in diesen zu blättern. Meine Mutter hatte die ersten Jahre meiner Schwestern und mir analog festgehalten und die Abzüge sorgfältig eingeklebt. Die erste digitale Kamera meiner Mutter landetet dann sehr schnell in meinen Händen und ich übernahm früh die Urlaubsfotos. Dann folgte eins dem anderen. Sport, Freunde, Ausflüge. Alles probierte ich aus.
Eindeutig das Destination Paar-Shooting in den Dolomiten, dass Ihr übrigens in den Lovestories finden könnt. Es war ein kleiner Ausflug zum Karersee. Direkt am Fuße des Latemargebirges. Mit diesem Ort verbinde ich sehr viele positive Erinnerungen und es war wundervoll auch ein Paar dort zu fotografieren.
Ohne Zweifel in den Dolomiten. Sie faszinieren mich seit Jahren und ich reise sehr gerne mehrmals im Jahr nach Südtirol, ohne jemals genug zu bekommen.
Einen Ort festzulegen, fällt mir eher schwer. Ganz oben stehen: Die Färöer-Inseln, Irland und Island.
Ich würde sehr gerne einmal meine Fotos in einer öffentlichen Galerie ausgestellt sehen. Besonders die Naturfotografie hat diesen Gedanken verstärkt. Für mich hat eine Ausstellung einen romantischen Charakter. Sehr gerne würde ich sehen und erfahren wie Menschen meine Bilder wahrnehmen.
Geboren und die meisten Jahre aufgewachsen bin ich in Tübingen. Einige Jahre meines Lebens habe ich aber auch in Regensburg verbracht, bis ich über Umwege wieder in die Nähe der Heimat zurückgefunden habe.
Pizza. 🙂
Mittlerweile eindeutig Kaffee... daher eignet sich ein gemütliches Kennenlernen mit mir am besten bei einer Tasse Kaffee.
Einige Jahre habe ich als Trainer im Leistungssport und im Gesundheitssport gearbeitet. Mittlerweile bin ich noch als Weiterbildungsreferent tätig und bilde angehende Trainer aus.
Mit dem Auto und mit meiner besseren Hälfte. Das ermöglicht die Freiheit selbst die Route zu wählen. Die Musik aufzudrehen. Anzuhalten wenn es einen schönen Ausblick gibt und Erinnerungen zu schaffen.
Input your search keywords and press Enter.